„Der Schattenstaat“. Ein Dokumentarfilm von The Epoch Times.
Sie erhalten tiefgehende Einblicke in eine aufstrebende Multimilliarden-Dollar-Machtstruktur: Eine Industrie, die ökologische wie soziale Veränderungen steuert, als auch die Ausrichtung der
Unternehmen, kurz ESG (Environmental, Social, Governance). Dabei vereint sie Regierungen und Unternehmen gleichermaßen, auf dem Weg zu einer schönen neuen Welt der sozialen Gerechtigkeit bei gleichzeitigem Stopp des Klimawandels. Die Dokumentation entschlüsselt die komplizierte
Verknüpfung, die sich wie ein roter Faden durchzieht – vom Weltwirtschaftsforum hin zu den mächtigen Playern wie Blackrock oder Morgan Stanley bis zu konkreten Maßnahmen, wie die Agenda 2030 und die
17 Nachhaltigkeitsziele der deutschen Bundesregierung.
Wird uns diese neue globale Allianz eine sauberere, friedlichere und gerechtere Zukunft ermöglichen, oder wird sie uns Mangel, Armut und politische Instabilität bescheren? Wird diese Partnerschaft zwischen
Regierung, Banken und Tech-Giganten Wohlstand und Freiheit bringen, oder wird sie unser Leben in einer Weise kontrollieren, von der die Totalitaristen des 20. Jahrhunderts nur träumen konnten?
Eine Epoch Original Dokumentation, produziert von Kevin Stocklin.
Um die ganze Dokumentation zu sehen einfach den Epoche Times Newsletter abonnieren, dann kann man alles 30 Tage kostenlos alles testen/sehen. Der Film hat eine Länge von 1:21 Stunden.
Videobeitrag
Quelle: Epoch Times Europe GmbH
Internetseite: www.epochtimes.de
Filmlänge: 1 Stunden 21 Minuten
Veröffentlicht: 22.06.2023
Information zum Beitrag
Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) (deutsch: Umwelt-, Sozial- und Regierungs-, Amts- oder Unternehmensführung) sind Kriterien und Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen innerhalb von Unternehmensführungen, öffentlichen Körperschaften, Regierungen und Behörden. ESG-Kriterien sind so konzipiert, dass sie in die Strategie eines Unternehmens eingebettet sind und die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Wertschöpfung für alle Interessengruppen des Unternehmens (wie Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Geldgeber) berücksichtigen.