Russische Medien sind aus der EU über die „normalen“ Weg nicht mehr erreichbar und wurden für die Europäische Bevölkerung zensiert. Mit einfachen umwegen bekommt man doch Zugriff auf die andere Sicht. Die Zensurbemühungen gegen RT DE halten an. In letzter Zeit bemühen sich staatliche Stellen und Telekommunikationskonzerne wieder sehr, den Zugang zu RT DE zu erschweren und zu verhindern.
Als Ergänzung zu den bekannten, aber zurzeit teilweise unterdrückten Spiegelseiten von RT DE werden wir ab sofort regelmäßig neue Adressen (mirror pages) veröffentlichen. Machen Sie sich selbst ein Bild und lassen Sie es sich nehmen die andere Seite zu lesen oder zu hören.
Russische Nachrichtensender (deutsch)
RT DE (RT Deutsch)
Internetseite: https://rtnewsde.com
Internetseite: https://rtnewsde.site
Internetseite: https://rtnewsde.pro
Internetseite: https://rtnewsde.tech
Internetseite: https://luuul.ru
Internetseite*: https://de.rt.com/
Odysee**: RT DE – kritisch bleiben
** Über die Odysee-App nicht erreichbar, nur über Browser.
RT (bis 2009: Russia Today) ist ein am 10. Dezember 2005 vom russischen Staat gegründetes und finanziertes Auslandsfernsehprogramm, das im Internet und per Satellitentranspondern verbreitet wird. RT möchte die „russische Sichtweise“ auf das internationale Geschehen darstellen und ein Gegengewicht zu „westlichen GEZ-Medien“ bilden.
Am 2. März 2022 trat das Verbot (Zensur) jeglicher Übertragung von RT-Inhalten in der EU-weit in Kraft. RT ist über die ursprüngliche URL https://de.rt.com/ nicht mehr zu erreichen, es werden ständig neue alternative URL´s verwendet, die oft nach kurzer Zeit wieder gesperrt werden. Alle Dienste von RT DE oder auch andere russischen Nachrichtensender sollten aber problemlos über den alternativen Tor-Browser erreichbar sein.
Anmerkung von RT: Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April 2022 diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
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